Alles, was ihr über die KI-Modelle und -Tools der großen Tech-Unternehmen wissen müsst

Microsoft, Open AI und Google haben im Mai neue KI-Modelle angekündigt. 

Welches Tech-Unternehmen hat die Nase vorn im Rennen um die innovativsten Tools im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI)? Microsoft, Open AI und Google haben im Mai allesamt neue Funktionen angekündigt. Wer behält da noch den Überblick über die Namen der Chatbots und Modelle?

Auch deutet sich nicht an, dass dieser Strom bald abreißt. Amazon, Microsoft, Google, Meta und Apple werden weitere Milliarden in die KI-Infrastruktur investieren, das ist absehbar. Die Riesen aus dem Silicon Valley entwickeln fortwährend neue Produkte. Den KI-Fachjargon werden sie damit um zahlreiche neue Begriffe erweitern.Business Insider US (BI) hat einen Leitfaden zusammengestellt. Wir bringen euch auf den neuesten Stand und fassen zusammen, welche KI-Produkte die großen Tech-Unternehmen anbieten und wann die Markteinführung nicht nach Plan verlaufen ist. So könnt ihr sicher sein, auf der nächsten Party mit eurem KI-Wissen Eindruck zu schinden.

Microsoft ist eine Partnerschaft mit Open AI eingegangen und hat Milliarden in den Chat GPT-Hersteller investiert. Berichten zufolge baut das Unternehmen auch sein eigenes KI-Modell auf, und zwar unabhängig von Open AI.

Das hauseigene KI-Modell namens MAI-1 soll mit einem öffentlichen Datensatz und Text von Chat GPT trainiert werden, berichtete eine Quelle dem Tech-Magazin „The Information“. Demnach überwacht Mustafa Suleyman, der kürzlich ernannten CEO von Microsoft AI, das Projekt.

Das Unternehmen verfügt über einen Text-zu-Bild-Generator namens Microsoft Designer, der vergangenes Jahr auf den Markt kam, nachdem er im Dezember 2022 getestet worden war.

Shane Jones, ein Software-Ingenieur bei Microsoft, schrieb damals einen Brief an die Federal Trade Commission, die US-Verbraucherschutzbehörde, und den Vorstand von Microsoft über den Bildgenerator. Damit machte er auf potenziellen Risiken aufmerksam, einschließlich der Möglichkeit, er könne „schädliche Inhalte“ produzieren.

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Quelle: businessinsider.de,Jyoti Mann 05.06.2024

Veröffentlicht in KI News.